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Bauwerkstrocknung mit Naturenergie

Schwierigkeiten mit Feuchtigkeit im Mauerwerk haben in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Die am häufigsten auftretende Ursache ist hier kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Darüber hinaus spielen auch seitlich eindringende Feuchtigkeit, aufsteigendes Druckwasser, Spritzwasser, Hochwasser, Kondensfeuchte, haustechnische Schäden oder chemisch verursachte Feuchte eine Rolle.

Allein diese kurze Aufzählung verdeutlicht, daß in jedem Fall eine fachliche Aussage nur nach Besichtigung vor Ort und vorgenommener Messung gegeben werden kann.

Die am häufigsten auftretende Ursache:

Durch den Kapillareffekt saugt das Mauerwerk das Wasser aus dem Erdreich auf und nimmt Bodensalze auf, die später als sogenannter Salpeter ausblühen. Frühere Generationen hatten aber dafür eine Lösung:

Die Natur verstehen und nutzen durch altes Wissen:

Früher wurden rings um das Mauerwerk alter Kirchen, Schlösser und anderer Gebäude Bäume gepflanzt. Damals wußte man noch, daß ein Baum mit seinem eigenen Energiekreislauf die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk ziehen kann.

Die Zeichnung verdeutlicht, wie der Energiekreislauf des Baumes das Aufsteigen von Feuchtigkeit verhindert:

Baum Mauer1

 Leider ist dieses Wissen zunehmend verloren gegangen und mit Baumrodungen brachen Stück für Stück die Energiefelder der Bäume ab. Feuchte aus dem Erdreich konnte jetzt problemlos durch den Kapillareffekt in das Mauerwerk eindringen.

Das Wissen um die Kräfte der Natur ging dabei noch über dies hinaus. Denn das Aufsteigen von Feuchtigkeit kann durch zusätzliche Energiefelder verstärkt werden. Solche Störfelder können überall beobachtet werden. Die einzige Voraussetzung ist, bewußt die Natur zu betrachten.

In früheren Generationen war es noch Inhalt der Lehrpläne in den Schulen, daß die Biosphäre nicht nur von der Strahlung beeinflußt wird, welche vom Himmel auf die Erde trifft. Sondern es wirken genauso Strahlenfelder, welche von unten aus der Erde kommen. So erzeugen z.B. Wasseraderkreuzungen eigene Energiewirbel. Es gibt Lebensformen, welche sich im Einfluß dieser besonders gut entwickeln. Andere hingegen, wie z. B. der Mensch, haben ein Problem, wenn sie unter diesen Bedingungen leben müssen. Wie sich dies darstellen kann, zeigen folgende Bilder aus eigener Beobachtung: 

Schiefwuchs3 Schiefwuchs2

Apfelbäume versuchen durch Schiefwuchs aus dem Störfeld einer Wasserader herauszuwachsen.

Buchen versuchen durch Drehwuchs sich aus einem solchen Störfeld herauszuwinden.

Der Mensch zählt biologisch ebenso zu den sogenannten Strahlenflüchtern.

Dies war für frühere Generationen Allgemeinwissen. Auch, daß die hier sichtbaren Energiewirbel im Haus zusätzlich Feuchtigkeit nach oben drücken. Deshalb ein kurzer Ausflug in die Baugeschichte:

Buche2

Nach welchen Gesichtspunkten wurde früher bzw. wird heute entschieden, an welcher Stelle das neue Haus stehen soll? Es ist sehr aufschlußreich, die heute bekannte Praxis mit der früheren zu vergleichen.

Schafe1

Zunächst wurden Schafe auf das Grundstück getrieben. Denn Schafe reagieren ebenfalls als Strahlenflüchter. Der Platz, an dem diese sich zum Schlafen niederlegten, wurde als Standort des Hauses gewählt. So konnte man sicher sein, die besten Bedingungen für das Haus gefunden zu haben. Sowohl was die Feuchtigkeit betrifft wie auch für die eigene Gesundheit.

Die scheinbar planlos in die Landschaft gewürfelten Häuser wurden also ganz bewußt genau auf diesen Plätzen errichtet!!

Die nachhaltige Lösung, aufsteigender Feuchtigkeit entgegenzuwirken

besteht in der Wiederherstellung eines natürlichen Energiefeldes, welches im Mauerwerk die Feuchtigkeit nach unten drückt. Dies ermöglicht unser Naturenergiegenerator, welcher die Energie aus der Erdstrahlung nutzt, diese umpolt und so das Kraftfeld eines Baumes installiert:

Wirkungsraum
Mauerwerk

Der Generator benötigt außer der Erdstrahlung keine weitere Energiezufuhr. Die physikalische Grundlage ist zurückzuführen auf die Tesla-Spule, mit welcher Skalarwellen (Erdstrahlen) aufgenommen werden können. Die Feuchtigkeit wird dabei meßbar in das Erdreich zurück gedrückt. Gleichzeitig werden alle Störfelder, wie z. B. durch Wasseraderkreuzungen erzeugt, im Wirkungsbereich dieses Generators harmonisiert.

Montage eines Naturenergiegenerators

Montage Cobra 1

Im Leistungspaket enthalten sind u. a. eine unverbindliche und kostenfreie Vorortbesichtigung mit Diagnose, eine Trockenlegungsgarantie lt. der Önorm B3355 sowie eine Gerätegarantie von 25 Jahren.

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