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Erfahrungen aus unserer Praxis

Ergebnisse mit Sonnenhäusern

Die seit Ende der 90er Jahre erzielten dauerhaften Ergebnisse bei der Betriebskosteneinsparung überzeugen inzwischen von der Effektivität einer solchen Heizung.

An verschiedenen Standorten wurden für Heizung und Warmwasser fast identische Werte erzielt. Für ein Haus mit 300 m² beheizter Wohnfläche mit 2 WE fielen im Jahr 2005 Gesamtkosten für die Wärmegewinnung in Höhe von ca. 800 € an.

Vergleichbare Werte erzielte auch das in den Beispielen vorgestellte Objekt in Riesa. Ein 100 Jahre altes Mehrfamilienhaus mit 3 WE zu je über 120 m², insgesamt ca. 450 m² beheizte Wohnfläche, benötigte für Heizung und Warmwasser im Jahre 2005 ca. 1300 € an Betriebskosten. 

Für eine 100 m²-Wohneinheit fallen also noch monatliche Betriebskosten zur gesamten Wärmegewinnung in Höhe von ca. 30 € an! (Nach Energiepreisniveau von 2005) 

Trockenlegung mit dem Naturenergiegenerator

Die Wirkung auf Energiefelder zeigt sich nicht nur in einer zuverlässigen Bauwerkstrocknung. So gibt es auch Berichte, daß nach der Installation des Generators z. B. plötzlich die Ameisen aus dem Haus verschwunden sind und nie zurückkehrten - anders als bei herkömmlichen “Bekämpfungs”methoden, weil bei diesen die Ursache nicht beseitigt wird. Da Ameisen Strahlensucher sind und sich immer auf Wasseraderkreuzungen niederlassen unterstreicht dies das hier vorgestellte Wirkprinzip der Umpolung und Harmonisierung von Störfeldenergien.

Erfolge von EM-Anwendungen

Während ihres freiwilligen ökologischen Jahres führte Anja Kopatschek auf speziell dafür zur Verfügung gestellten Beeten ein EM-Projekt durch. Hier dazu ihre im Abschlußbericht dokumentierten Ergebnisse:

Abschlussbericht zur EM-Anwendung auf dem Ökohof Auterwitz

Ich habe auf dem Ökohof Auterwitz ca. ein halbes Jahr mit EM gearbeitet. Eingesetzt habe ich EMa-Lösung zum gießen, Bokashi als Dünger und zusätzlich 5-Kräuter-EMa gegen Schädlinge. Zur Herstellung von der 5-Kräuter-EMa wurden zusätzlich Brennnesseln, Chili, Scharbockskraut, Löwenzahn und Knoblauch verwendet.

Hauptsächlich habe ich EM´s erfolgreich zur Beseitigung von Weißen Fliegen, Ameisen, Schnecken und Blattläusen eingesetzt.

Bei direkter Gabe ins Ameisennest verlagerten sie dieses. Weiße Fliegen und Blattläuse
 

Bild 0081-1

(vorher)

Bild 0271-1

(nach der Behandlung)

kehrten nach vollständiger Beseitigung auch nicht zurück. Bei Schneckenfraß war eine regelmäßige Behandlung nötig. Allerdings war die Schneckenplage auf unbehandelten Beeten wesentlich größer.

Mit Eingabe von Bokashi in den Boden wurde dieser viel lockerer, ließ sich leichter bearbeiten und hielt die Feuchtigkeit besser. Es waren mindestens doppelt so viele Regenwürmer zu finden wie auf unbehandelten Beeten.

Bei der Behandlung von 2-jährigen Erdbeerpflanzen fielen wesentliche Unterschiede auf. Im Vergleich zu unbehandelten Pflanzen waren EM-Erdbeerpflanzen größer und kräftiger, auch in der Blut. Der Läusebefall ging stark zurück und verschwand schließlich gänzlich. Der Ernteertrag war wesentlich höher, unter anderem weil die Früchte weniger anfällig für Fäulnis und Schneckenfraß gewesen sind.

Anja-Erdbeeren1

(unbehandelt)

Anja-Erdbeeren2-1

(behandelt)

In 2 Reihen behandelter Erdbeeren erntete ich doppelt so viel wie in 4 Reihen auf den unbehandelten Nachbarbeeten. Auch war die Fleckenkrankheit weniger intensiv ausgeprägt und im Gegensatz zu unbehandelten Nachbarbeeten blieb der Befall der Weißen Fliege aus.

Der Weißkohl war anfangs sehr mickrig und stark von Weißen Fliegen befallen. Ich sprühte regelmäßig (also etwa alle 1 bis 2 Wochen) mi 5-Kräuter-EMa-Lösung und legte ein Bokashi-Depot an. Nach einiger Zeit verschwand der Befall und der Kohl wuchs sehr kräftig. Durch meine zeitweilige Abwesenheit wurde die Behandlung nicht fortgesetzt. So verlor ich, resultierend aus starker Feuchtigkeit, durch Schneckenfraß den Kohl.

Auch die Stangenbohnen besprühte ich regelmäßig und legte ein Bokashi-Depot an. Im Gegensatz zu den unbehandelten Buschbohnen ist kein Befall von Schnecken, Weißen Fliegen oder Läusen zu verzeichnen gewesen. 

Tomatenpflanzen pflegte ich in regelmäßigen Abständen mit EMa-Lösung zu gießen, mit 5-Kräuter-EMa zu besprühen und legte für jede Pflanze ein Bokashi-Depot an. Sie wuchsen und blühten sehr kräftig. Erst als bei den unbehandelten Pflanzen bereits die Früchte von Braunfäule befallen waren, traten auch bei den behandelten Pflanzen (nur) an den Blattspitzen (nur) der unteren Blätter schwach Braunfäuleerscheinungen auf.

Tomaten1

(unbehandelt)

TomatenmitEM1

(behandelt)

Im Frühjahr gab ich restliche EMa in den Teich. Auf diesem bildete sich später ein Algenteppich. Nachdem dieser nach einiger Zeit verschwand, ist die Sicht im Wasser klar, das alte Herbstlaub verschwunden und es liegt keine Algenbildung mehr vor.

So kann ich abschließend bemerken, daß mein Projekt erfolgreich verlief.

Anwendungshinweise

EM`s sind empfindlich gegenüber Licht und Sauerstoff! Deshalb ist es wichtig, diese vor Licht geschützt sowie auch kühl zu lagern. EMa kann unter diesen Bedingungen bis zu vier Wochen verwendet werden.

Der ph-Wert von EMa ist sehr sauer. Er liegt im Bereich 3,2 bis 3,5. Deshalb ist diese für die Anwendung bei Pflanzen stark mit Wasser zu verdünnen.

Bewährt hat sich folgende Praxis:

Zum Besprühen der Blätter:

1 : 100 verdünnt kann 1 x jede Woche gesprüht werden                                                                                 gute Ergebnisse gab es auch mit 1 : 50 verdünnter EMa und diese alle 2 Wochen gesprüht

Wegen der Lichtempfindlichkeit ist der geeignetste Zeitpunkt dafür kurz vor Einbruch der Dunkelheit. So können diese sich im Schutz der Dunkelheit am besten in den Blättern ansiedeln.

Zum Gießen:

 1 : 500 bis 1 : 1000 verdünnt kann im Garten jede Woche einmal gegossen werden.                                      Am wirkungsvollsten ist dies kurz vor einem Regen. So verteilen sich die EM am besten im Boden.                    Bei Topfpflanzen sollte dabei immer mindestens 1 : 1000 verdünnt werden!  

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